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Langbathseen: Parkplatzproblematik muss dringend gelöst werden

23. September 2019

Langbathseen: Parkplatzproblematik muss dringend gelöst werden

Der Langbathsee ist eines der beliebtesten Ausflugsziele der Region. An schönen Sommertagen stößt daher die Parkplatzkapazität immer wieder an seine Grenzen. Durch rücksichtsloses Parken zahlreicher Badegäste wird jedoch auch die Zufahrt für Einsatzfahrzeuge blockiert. „Ich habe sowohl die Bezirkshauptmannschaft, die Landesstraßenverwaltung als auch das Bezirkspolizeikommando auf die Problematik mehrfach mit Nachdruck hingewiesen und nach Lösungsmöglichkeiten gesucht“, berichtet Bürgermeister Markus Siller. Sowohl SPÖ-Ebensee Verkehrssprecher Vzbgm. Martin Derfler als auch Bürgermeister Markus Siller sind sich einig, dass eine nachhaltige Verbesserung nur durch zusätzliche Parkplätze entlang der Zufahrtsstraße möglich wird.

Entscheidung über Ankauf des ehemaligen Hotelareals für Herbst angekündigt

Durch den Verkauf des ehemaligen Hotelareals bietet sich eine Jahrhundertchance, dieses Naturjuwel dauerhaft für die Allgemeinheit zu sichern. „Wir haben daher alle Mitglieder der Oberösterreichischen Landesregierung persönlich ersucht, einem Ankauf durch das Land Oberösterreich zuzustimmen“, berichtet Bürgermeister Markus Siller. Seitens der Landesregierung wurde eine Entscheidung im Herbst angekündigt. „Ich werde natürlich versuchen die Landtagsmitglieder aller Parteien davon zu überzeugen, dem Kauf des Areals zuzustimmen“, ergänzt Landtagsabgeordnete Sabine Promberger.

Umsetzung des Nutzungskonzeptes und Ausbau der Parkplätze

Von der Marktgemeinde Ebensee wurde ein Nutzungskonzept bei einem Planungsbüro in Auftrag gegeben. Unabhängig von der Entscheidung über den Kauf des „Muki-Areals“ muss es eine Lösung für Parkplätze, Müll und Toiletten geben. Das Konzept sieht neben der Attraktivierung des Seeufers auch die Einhebung von Parkgebühren vor, um die neu zu schaffenden Parkplätze entlang der Straße zu finanzieren und eine Kostendeckung und Verbesserung bei der Müllbeseitigung und der Betreuung der Toiletten zu erlangen. „Es bedarf aber auch hier der Unterstützung durch das Land Oberösterreich als Eigentümerin der Straße und des Parkplatzes“, berichtet Vzbgm. Martin Derfler und ergänzt: „Wie dringend das Problem ist zeigte die in Absprache mit der BH wegen Überlastung verhängte Straßensperre vor wenigen Tagen. Dieser letzte Ausweg darf nicht zur Routine werden“. Landtagsabgeordnete Sabine Promberger verspricht daher abschließend: „Ich werde nicht lockerlassen und die Landtagsmitglieder immer wieder auf diese Problematik hinweisen und auf eine Lösung des Problems drängen“.

Ich werde nicht lockerlassen und die Landtagsmitglieder immer wieder auf diese Problematik hinweisen und auf eine Lösung des Problems drängen

LAbg. Sabine Promberger

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