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Mietpreise: Wohnbau kontinuierlich vorantreiben

18. Dezember 2014

Mietpreise: Wohnbau kontinuierlich vorantreiben

Weite Teile der Bevölkerung leiden unter den ständig steigenden Preisen für das Grundbedürfnis Wohnen. „Mittlerweile müssen die Menschen in Oberösterreich durchschnittlich schon 34 Prozent ihres Einkommens aufwenden. Um diesen Trend entgegenzuwirken sind rasche Maßnahmen notwendig“, berichtet Wohnungsreferentin LAbg. Sabine Promberger. Als Marktgemeinde Ebensee haben wir unsere Hausaufgaben erfüllt, auf Landesebene wurden hier allerdings einige gravierende Fehlentscheidungen in den letzten Jahren getroffen.

Möglichkeiten der Gemeinde
Ist das Angebot an Wohnungen geringer als die Nachfrage, steigen die Preise. „Wir müssen daher alles unternehmen, um den sozialen Wohnbau in Ebensee konsequent fortzusetzen“, erklärt Wohnungsreferentin LAbg. Sabine Promberger. Ein weiterer Preistreiber sind natürlich die Grundstückspreise. Hier gilt es durch zielgerichtete Umwidmungen und in enger Absprache mit den Wohnbaugenossenschaften günstige Grundstücke in Ebensee zu finden.

Schwerwiegende Fehler auf Landesebene
Seit der Übernahme des Wohnbauressorts durch LR Haimbuchner im Jahr 2009 sank die Bauleistung in Oberösterreich deutlich und blieb stets hinter den notwendigen 7.600 neuen Wohneinheiten pro Jahr zurück. In vielen Bereichen der Wohnungspolitik kam es in den letzten Jahren zu Verschlechterungen. Sei es nun die massive Kürzung der Wohnbeihilfe insbesondere für Alleinerziehende, die „de facto“-Abschaffung des Betreubaren Wohnens oder die Förderungsstreichung beim nachträglichen Lifteinbau. All das wirkt sich natürlich negativ auf die Wohnkosten und somit die Bevölkerung aus.

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